Was bisher geschah...
- 16zu9productions
- 24. Juni 2018
- 2 Min. Lesezeit

„Silvia Werner, Regisseurin und Autorin, traut sich in ihrer Debüt-Inszenierung Exit ROMEO einiges. Handwerklich ist der Abend mehr als bloß solide.“ (Kölnische Rundschau, Exit ROMEO)
„Exit ROMEO besticht durch exquisite Musikauswahl, präzise Choreografien und die Energie der drei Darsteller.“ (akT, Exit ROMEO)
„Eine spielerische Leichtigkeit (...), die atemberaubend ist. Regisseurin Silvia Werner sollte man sich merken.“ (Kölnische Rundschau, Exit ROMEO)
„In kurzen Spielszenen, Ansprachen ans Publikum und exakt sitzenden Chorpassagen zeigen Werner und ihr Männer-Quartett wie sich das Mobbing vom Schulhof ins Netz ausgebreitet hat, wie nun jeder bequem und anonym beim großen Hassspiel mitmachen kann.“ (Kölner Stadtanzeiger, REQUIEM 2.0)
„Präzise und mit einer nüchternen und zugleich poetischen Sprache inszeniert Regisseurin Silvia Werner diese Schlacht zweier Menschen, die weder mit- noch ohneeinander sein können. (…) Erneut eine aufsehenerregende, zwischen Sprech-und Performancetheater angesiedelte Inszenierung von Silvia Werner. Das Premierenpublikum spendete zurecht begeisterten Beifall für SpielerInnen und Regie.” (Kölnische Rundschau, DER ROTE RAUM)
„Doch es ist besonders die außergewöhnlich gute Gestaltung des Spannungsbogens, die mich beeindruckt und bewegt hat und das Theatererlebnis zu einem besonders ergreifendem gemacht hat, dem sich zu entziehen kaum denkbar war.“ (Feminismus im Pott, DER ROTE RAUM)
„Die drei glänzend aufgelegten Schauspieler agieren mit großer Intensität und kraftvoller Physis. Die Dynamik der Akteure steht im spannenden Kontrast zu der Unmögichkeit aus der Situation auszubrechen.“ (KSTA, American Psychosis)
„Und darin liegt wohl das Verdienst des Stückes, präzise herauszuarbeiten, wie sehr die Sehnsüchte und Selbstdarstellungen der Nacht doch nur absurdes Theater sind.“ (Kölnische Rundschau, American Psychosis)
„Dort jedoch, wo etwa der Drang zur Selbstoptimierung in pointierten Äußerungen überzeugend thematisiert wird, ist die Inszenierung umso ergiebiger – und erschreckender. Denn es ist eine Dystopie, die wohl schon längst real ist.“ (Report-K, American Psychosis)
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